Kanutour in Mecklenburg auf der Mildenitz von Woserin nach Rothen
Tourenbeschreibung
die Befahrbarkeit der Strecke ist Pegelabhängig möglich. Wenn der Pegelstandmesser an der Einsatzstelle Garder Mühle auf rot steht ist die Bresenitz nicht befahrbar.
Der Start Ihrer Kanutour ist im Woseriner See. In Nähe der Garder Mühle am Einlauf der Bresenitz setzen Sie Ihr Boot ein.
Sie paddeln am linken Ufer bis zum breiten Schilfgürtel, der die Insel vom Festland trennt. Den müssen Sie durchqueren, um auf einen Ausläufer des Woseriners zu gelangen. Wenn Sie sich dort befinden paddeln Sie bis in die hintere Ecke des Sees, wo sich der Auslauf der Breesenitz befindet.
Hier geht es nun weiter den naturbelassenen Fluss folgend in die Mildenitz und auf den Borkower See.
Es können auch schon mal Baumstämme im Weg sein, die Sie als geübter Paddler aber leicht überwinden.
Auf der Mildenitz geht es dann in den Rothener See, den Sie auch linker Hand überqueren bis der Ausgang und hinter der Brücke die Stelle zum Aussetzen erscheint.
Im Interesse der noch intakten Natur sollten Paddler den Fluss vorsichtig befahren, keinen Müll ablegen und die Uferregionen nicht unnötig betreten.
Seit 2012 gibt es ablesbare Pegelstände, die eine Befahrbarkeit des Flusses angeben:
» zu den Pegelständen
Sie paddeln am linken Ufer bis zum breiten Schilfgürtel, der die Insel vom Festland trennt. Den müssen Sie durchqueren, um auf einen Ausläufer des Woseriners zu gelangen. Wenn Sie sich dort befinden paddeln Sie bis in die hintere Ecke des Sees, wo sich der Auslauf der Breesenitz befindet.
Hier geht es nun weiter den naturbelassenen Fluss folgend in die Mildenitz und auf den Borkower See.
Es können auch schon mal Baumstämme im Weg sein, die Sie als geübter Paddler aber leicht überwinden.
Auf der Mildenitz geht es dann in den Rothener See, den Sie auch linker Hand überqueren bis der Ausgang und hinter der Brücke die Stelle zum Aussetzen erscheint.
Im Interesse der noch intakten Natur sollten Paddler den Fluss vorsichtig befahren, keinen Müll ablegen und die Uferregionen nicht unnötig betreten.
Seit 2012 gibt es ablesbare Pegelstände, die eine Befahrbarkeit des Flusses angeben:
» zu den Pegelständen